AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (2024)

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CPU-Vorschau 2023

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (1)

Seit 2017 tobt zwischen Intel und AMD ein erbitterter Kampf um den CPU-Thron. Gibt es 2023 einen Sieger?

Foto: AMD

Uhr

Dennis Ellenberger

Meteor Lake und Granite Ridge klingen nach Schauplätzen in einem Science-Fiction-Film. Tatsächlich handelt es sich aber um die kommenden CPU-Generationen von Intel und AMD.

Inhaltsverzeichnis

  • Intels 13. Generation für den Desktop
  • Intels 13. Generation für Notebooks
  • Intels 14. Generation
  • Intels 15. Generation
  • Intels 16. Generation
  • AMD Ryzen 7000 für den Desktop
  • AMD Ryzen 6000 für Notebooks
  • AMD: Ryzen 8000

Viele Jahre hatte es sich Intel auf dem Prozessor-Thron gemütlich gemacht. Bis AMD 2017 mit seiner Zen-Core-Architektur und den darauf basierenden Ryzen- und Ryzen-Threadripper-CPUs quasi über Nacht gleichzog. Seitdem herrscht ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Herstellern. Mit welchen CPUs 2023 zu rechnen ist, hat COMPUTER BILD recherchiert.

Die besten Prozessoren

Platz

1

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (2)

Testnote

1,1

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (3)

Testsieger

AMD

Ryzen 9 7950X

Platz

2

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (4)

Testnote

1,2

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (5)

Intel

Core i7-14700K

Platz

3

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (6)

Testnote

1,2

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (7)

Intel

Core i9-13900K

Platz

5

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (10)

Testnote

1,4

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (11)

AMD

Ryzen 9 7900X

Platz

6

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (12)

Testnote

1,7

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (13)

Intel

Core i5-14600K

Platz

7

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (14)

Testnote

1,9

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (15)

Intel

Core i5-14500

Nicht verfügbar!

Platz

8

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (16)

Testnote

1,9

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (17)

AMD

Ryzen 7 7700X

Platz

9

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (18)

Testnote

2,2

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (19)

AMD

Ryzen 5 7600X

Platz

10

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (20)

Testnote

2,4

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (21)

Intel

Core i5-14400F

Komplette Liste: Die besten Prozessoren

Intels 13. Generation für den Desktop: Raptor Lake

Als AMD im Spätsommer 2022 seine

Ryzen-7000er-Serie

auf den Markt brachte, schob Intel seine "Raptor Lake" genannte

13. Prozessor-Generation

direkt hinterher. Wie schon die vorangegangenen

Alder-Lake-Prozessoren

ließ Intel die Chips im optimierten 10-Nanometer-Verfahren fertigen. Gleich blieb auch die hybride Bauweise mit unterschiedlich kräftigen Kernen. So verpasste der Hersteller beispielsweise seinem Zugpferd

Core i9-13900K

acht starke Recheneinheiten des Typs "Golden Cove", sogenannte P-Kerne ("P" steht für Performance, also Leistung), und 16 stromsparende Recheneinheiten, sogenannte E-Kerne ("E" steht für Effizienz) des Typs "Gracemont". Während sich P-Kerne gut für leistungshungrige Anwendungen wie Adobe Photoshop oder Premiere eignen, erledigen E-Kerne einfache Office- und Internetanwendungen.

Intel Raptor Lake CPU-Übersicht: Vergleich mit Alder-Lake-CPUs

Intel Raptor Lake CPU-Übersicht: Vergleich mit Alder-Lake-CPUs

Prozessor

E- / P-Kerne / Threads

Taktraten

Cache

GPU

TDP

i9-13900K

16 / 8 / 32

3,0 bis 5,8 GHz

68 MB

Intel Iris XE

125 bis 250 W

i9-12900K

8 / 8 / 24

3,7 bis 5,2 GHz

30 MB

UHD 770

125 bis 241 W

i9-13900KF

16 / 8 / 32

3,0 bis 5,8 GHz

68 MB

keine

125 bis 250 W

i9-12900KF

8 / 8 / 24

3,7 bis 5,2 GHz

30 MB

keine

125 bis 241 W

i9-13900

16 / 8 / 32

3,0 bis 5,8 GHz

68 MB

Intel Iris XE

125 bis 250 W

i9-13900F

16 / 8 / 32

3,0 bis 5,8 GHz

68 MB

keine

125 bis 250 W

i9-13900T

16 / 8 / 32

1,1 bis 5,3 GHz

68 MB

Intel Iris XE

35 bis 100 W

i7-13700K

8 / 8 / 24

3,4 bis 5,4 GHz

54 MB

Intel Iris XE

125 bis 228 W

i7-12700K

8 / 4 / 20

3,6 bis 5,0 GHz

25 MB

UHD 770

125 bis 190 W

i7-13700KF

8 / 8 / 24

3,4 bis 5,4 GHz

54 MB

keine

125 bis 228 W

i7-12700KF

8 / 4 / 20

3,6 bis 5,0 GHz

25 MB

keine

125 bis 190 W

i7-13700

8 / 8 / 24

2,1 bis 5,2 GHz

54 MB

Intel Iris XE

125 bis 228 W

i7-13700F

8 / 8 / 24

2,1 bis 5,2 GHz

54 MB

Intel Iris XE

125 bis 228 W

i7-13700T

8 / 8 / 24

1,4 bis 4,9 GHz

54 MB

Intel Iris XE

35 bis 100 W

i5-13600K

6 / 8 / 20

3,5 bis 5,2 GHz

44 MB

Intel Iris XE

125 bis 180 W

i5-12600K

6 / 4 / 16

3,4 bis 4,9 GHz

20 MB

UHD 770

125 bis 150 W

i5-13600KF

6 / 8 / 20

3,5 bis 5,2 GHz

44 MB

keine

125 bis 180 W

i5-12600KF

6 / 4 / 16

3,4 bis 4,9 GHz

20 MB

keine

125 bis 150 W

i5-13600

6 / 8 / 20

unbekannt

44 MB

Intel Iris XE

65 bis unbekannt

i5-13500

6 / 4 / 20

2,5 bis 4,5 GHz

32 MB

Intel Iris XE

65 bis unbekannt

i5-13400

6 / 4 / 16

2,5 bis 4,6 GHz

28 MB

Intel Iris XE

65 bis unbekannt

i3-13100

4 / 0 / 8

unbekannt

12 MB

Intel Iris XE

65 bis unbekannt

Intels 13. Generation für Notebooks: Raptor Lake

Voraussichtlich zur Technikmesse CES (Consumer Electronics Show, 5. bis 8. Januar 2023 in Las Vegas, US-Bundesstaat Nevada) stellt Intel seine 13. CPU-Generation für Notebooks vor, eine Mischung aus Alder Lake und Raptor Lake. Mehr Kerne dürfte es zwar nur in den Top-Modellen geben, die Taktfrequenz soll aber durch die Bank steigen. Ende November 2022 waren bislang unbestätigte Mobil-CPUs der 13. Generation bei CPU-Z aufgetaucht – einer Freeware, die es Nutzern ermöglicht, ihre Hardware-Daten auszulesen und anzuzeigen. Darunter: Intel Core i7-13700H und Core i5-13500H. Das H steht dabei für Intels leistungsstarke Mobilprozessoren, die insbesondere Gamer und Kreative ansprechen sollen.

Zudem sickerten Prozessoren mit den Endungen "HK" und "HX" durch. "HX" bedeutet, dass ein Desktop-Chip verbaut ist, es sich also um eine besonders starke Version handelt. So soll der i9-13900HX mit 24 Kernen ausgestattet sein und einen maximalen Boost-Takt von 5,4 GHz aufweisen. Die Leistungsaufnahme (TDP) soll bei 55 Watt liegen. Bleibt Intel seiner 12. Alder-Lake-HX-Generation treu, ist jedoch davon auszugehen, dass die CPU verlötet und damit nicht austauschbar ist. "HK" wiederum heißt, dass das Modell einen freien Multiplikator zum Übertakten hat. User rufen dadurch noch mehr Leistung ab.

Unterhalb der "H"-Reihe platziert Intel seine "P"- und "U"-Serien, die vor allem das Herzstück leichter Notebooks bilden sollen. Die P-Modelle sollen dabei gleichzeitig relativ leistungsstark sein, die U-Modelle legen den Schwerpunkt auf einen geringen Energieverbrauch.

Meteor Lake: Nur für Notebooks?

So wie es aussieht, verabschiedet sich Intel 2023 mit "Meteor Lake" von seiner bisherigen 10-Nanometer-Fertigung. Stattdessen dürfte der Hersteller seine Chips der 14. Generation in Zukunft im 4-Nanometer-Verfahren produzieren. Der Vorteil: Kleinere Strukturbreiten erlauben es, deutlich mehr Transistoren zu integrieren. Das sorgt für mehr Tempo. Im Vergleich zur Vorgängergeneration soll die Leistung pro Watt um 20 Prozent zunehmen. Intel setzt erneut auf das mit "Alder Lake" eingeführte Hybrid-Verfahren mit großen P-Kernen und bis zu 32 kleineren E-Kernen. Zudem gibt es unter Umständen einen dritten Kerntyp mit der Bezeichnung LP ("Low Power"), der besonders stromsparend sein könnte. Mit "Redwood Cove" und "Crestwood" kommt obendrein eine neue Mikroarchitektur ins Spiel. Vom LGA-1700-Sockel müssen sich Intel-Fans aber voraussichtlich verabschieden. Stattdessen könnte der neue LGA-1851-Sockel zum Einsatz kommen, was ein Mainboard-Upgrade erfordern würde. Zumindest was Desktop-PCs angeht, sollte man sich aber nicht zu früh von "Raptor Lake" verabschieden. Gerüchten zufolge will Intel die Nachfolgebaureihe vorerst nur für Notebooks auflegen, während das Unternehmen Desktop-PCs womöglich eine Raptor-Lake-Neuauflage mit 100 bis 200 MHz höheren Taktraten spendiert.

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (22)

Intels 15. Generation: Arrow Lake

Der Name von Intels 15. CPU-Generation ist ebenfalls bekannt. Die übernächste Intel-Core-Reihe soll auf den Namen "Arrow Lake" hören und ab vierten Quartal 2023 bis Frühjahr 2024 anlaufen. Auch bei "Arrow Lake" soll es sich um eine hybride Bauweise aus P- und E-Kernen handeln. Während "Lion Cove" die "Redwood Cove"-Architektur ersetzt, löst "Skymont" "Crestwood" ab. Das Desktop-Top-Modell von "Arrow Lake" soll über 40 Kerne verfügen, die sich auf acht starke P- und 32 stromsparende E-Kerne aufteilen sollen. Bei den mobilen CPUs soll eine Version der Unterreihe Alder Lake-P mit sechs P-Kernen und acht E-Kernen zum Einsatz kommen. Gerüchten zufolge will Intel die EUs (Execution Units) der Notebook-CPU von 96 auf 320 anheben und das bei einer Leistungsaufnahme von bis zu 55 Watt. Damit könnte der Hersteller insbesondere Apples MacBook-Konkurrenz ins Visier nehmen.

Intels 16. Generation: Lunar Lake

Auf "Arrow Lake" folgt "Lunar Lake". So ist es zumindest Intels Roadmap zu entnehmen. Bislang ist bekannt, dass die Fertigung der Chips 2025 anrollen und sowohl intern als auch extern ablaufen soll. Nähere Details zu den Prozessoren stehen aktuell aus.

Die besten M.2-SSDs (NVMe PCIe 4.0 x4)

Platz

1

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (23)

Testnote

1,2

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (24)

Testsieger

Samsung

990 Pro

Platz

2

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (25)

Testnote

1,3

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (26)

Hynix

Platinum P41

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

3

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (27)

Testnote

1,4

sehr gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (28)

Patriot

VP4300 Lite

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

4

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (29)

Testnote

1,5

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (30)

Lexar

Professional NM800 Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

5

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (31)

Testnote

1,5

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (32)

Western Digital

Black SN850P für PS5

Nicht verfügbar!

Platz

6

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (33)

Testnote

1,5

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (34)

Patriot

Viper VP4300

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

7

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (35)

Testnote

1,6

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (36)

Kingston

Fury Renegade M.2

Nicht verfügbar!

Platz

8

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (37)

Testnote

1,7

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (38)

Seagate

Firecuda 530

Nicht verfügbar!

Platz

9

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (39)

Testnote

1,7

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (40)

PNY

XLR8 CS3140

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

10

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (41)

Testnote

1,7

gut

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (42)

Transcend

MTE250S

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Komplette Liste: Die besten M.2-SSDs (NVMe PCIe 4.0 x4)

AMD Ryzen 7000 für den Desktop: Raphael

Auch mit seiner aktuellen Prozessor-Reihe

Ryzen 7000

(Codename "Raphael") macht AMD Konkurrent Intel das Leben schwer. Mit frischer Zen-4-Architektur und gefertigt im modernen 5-Nanometer-Verfahren bei TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company), erreicht der Hersteller eine um durchschnittlich 13 Prozent höhere Leistung pro Takt gegenüber der Vorgängergeneration Ryzen 5000. Ferner spendiert AMD seinen Ryzen-Desktop-CPUs erstmals eine integrierte RDNA-2-Grafikeinheit, die eine gesonderte Grafikkarte bei Rechnern, die nicht auf Gaming ausgelegt sind, überflüssig macht. An der unangefochtenen Prozessorspitze steht der

Ryzen 9 7950X

. Mit seinen 16 Kernen und einer Leistungsaufnahme von knapp 170 Watt, taktet er mit bis zu 5,7 GHz, der Basistakt liegt bei 4,5 GHz. Das macht ihn satte 20 Prozent schneller als den Vorgänger, den Ryzen 9 5900X, und 13 Prozent flinker als den Ryzen 9 7900 X. Die CPU überzeugte auch im COMPUTER-BILD-Test und schlug sogar den unmittelbaren Kontrahenten Intel Core i9-13900K.

AMD-Ryzen-7000-Serie: Raphael-CPUs in der Übersicht

AMD-Ryzen-7000-Serie: Raphael-CPUs in der Übersicht

CPU

Ryzen 9 7950X3D

Ryzen 9 7950X

Ryzen 9 7900X3D

Ryzen 9 7900X

Ryzen 9 7900

Ryzen 7 7800X3D

Ryzen 7 7700X

Ryzen 7 7700

Ryzen 5 7600X

Ryzen 5 7600

Fertigung

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

5 Nanometer

Architektur

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

Zen 4

GPU-Technik

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

RDNA 2

CPU-Kerne

16

16

12

12

12

8

8

8

6

6

Threads

32

32

24

24

24

16

16

16

12

12

CPU-Basistakt

4,2 Gigahertz

4,5 Gigahertz

4,4 Gigahertz

4,7 Gigahertz

3,7 Gigahertz

4,2 Gigahertz

4,5 Gigahertz

3,6 Gigahertz

4,7 Gigahertz

3,8 Gigahertz

CPU-Boost-Takt

5,7 Gigahertz

5,7 Gigahertz

5,6 Gigahertz

5,6 Gigahertz

5,4 Gigahertz

5,0 Gigahertz

5,4 Gigahertz

5,3 Gigahertz

5,3 Gigahertz

5,1 Gigahertz

L2- + L3-Cache

144 Megabyte

80 Megabyte

140 Megabyte

76 Megabyte

76 Megabyte

104 Megabyte

40 Megabyte

40 Megabyte

38 Megabyte

38 Megabyte

TDP

120 Watt

170 Watt

120 Watt

170 Watt

65 Watt

120 Watt

105 Watt

65 Watt

105 Watt

165 Watt

AMD Ryzen 6000 für Notebooks: Rembrandt

Und wieder einmal war AMD schneller: Kurz bevor Intel die Laptop-Varianten seiner Alder-Lake-CPUs vorstellte, schob AMD im Januar 2022 seine

Rembrandt-CPUs

für Notebooks auf den Markt. Auf Basis der Ryzen-5000-Architektur kommen bei "Rembrandt" überarbeitete CPU-Kerne auf Basis von Zen3+ zum Einsatz. Statt bislang mit 7 Nanometern lässt AMD die 6000er-Prozessoren mit 6 Nanometern bei TSMC fertigen. Das soll vor allem die Effizienz erhöhen und so die Akkulaufzeiten von Notebooks verlängern. Wie schon bei Ryzen 5000 (Codename "Cezanne"), erhält die Rembrandt-Serie je nach Modell bis zu acht CPU-Kerne und einen Zwischenspeicher von maximal 20 Megabyte (L1+L2 Cache). Hochgedreht hat AMD aber den Takt: Bis zu 11 Prozent Mehrleistung pro Kern ist im Vergleich zur Vorgängergeneration drin. Nimmt man alle Kerne eines Chips zusammen, liegt das Leistungsplus sogar bei bis zu 30 Prozent, so der Hersteller. Auch hier an Bord: ein RDNA-2-Grafikchip, der eine separate Grafikkarte überflüssig macht – zumindest für grafisch weniger fordernde Anwendungen.

AMD und Intel: Das sind die Prozessoren für 2023 (43)

AMD: Ryzen 8000 – Granite Ridge und Strix Point

Mit einem Release der 8000er-Serie für den Desktop soll AMD der Seite

videocardz.com

zufolge erst für 2024 planen. Laut seiner Roadmap verwendet der Hersteller für die CPUs die Zen-5-Architektur und lässt die "Granite Ridge"-Chips im 3- und 4-Nanometer-Verfahren bei TSMC fertigen. Auch eine mobile Variante des Ryzen 8000 soll es geben. Dabei verwendet das Unternehmen sehr wahrscheinlich eine hybride Bauweise – wie Konkurrent Intel: Bis zu acht starke Kerne und vier stromsparende Recheneinheiten mit dem Namen Zen 4c will AMD den Gerüchten zufolge auf die Chips pflanzen. Obendrein soll ein RNDA-3+-Grafikchip zum Einsatz kommen.

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Author: Annamae Dooley

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Name: Annamae Dooley

Birthday: 2001-07-26

Address: 9687 Tambra Meadow, Bradleyhaven, TN 53219

Phone: +9316045904039

Job: Future Coordinator

Hobby: Archery, Couponing, Poi, Kite flying, Knitting, Rappelling, Baseball

Introduction: My name is Annamae Dooley, I am a witty, quaint, lovely, clever, rich, sparkling, powerful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.